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MBFW Berlin 2015 - zwischen schwarzen Bananen und weisser Ananas

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Das Umspannwerk Alexanderplatz, mitten in Mitte. Als ich davor stand konnte ich den Französischen Dom auf der einen und den Fernsehturm auf der anderen Seite knipsen. LAVERA hatte eingeladen. Zum "Green Glam" Showfloor anläßlich der Mercedes Benz Fashion Week. Nun tummelt sich in Berlin gerade alles was Beine hat. Mädels, Models, Modeshöpfer und Mischwesen. Und Nazan Eckes, die in einem Kleid der Fahmoda Akademie Hannover sehr süß anzusehen war und die sehr souverän durch das Programm führte.


Es ist gar nicht so leicht, sich aus der Flut der Einladungen etwas herauszupicken. Manchmal gerät man in eine Show, in der die wilden Kreationen im Publikum spannender sind als das, was auf dem Catwalk passiert. Darüber zu bloggen ist dann nicht so einfach. Ich habe für Euch das Défilé von BLANK ETIQUETTE ausgewählt, weil mich die Kreationen von Tosca Wyss wirklich angesprochen haben, ich schöne Fotos mitgebracht habe (ich erwischte einen recht guten Platz in der Nähe der Pressetribüne) und weil ich glaube, dass für Euch da auch etwas dabei sein könnte. Es gibt nämlich neben gelackten weissen und schwarzen "Birkenstockadiletten" lustig bunte Strümpfe zu sehen, deren Farben sich auch hier und da in der Kollektion - meistens irgendwie darunter - wiederfinden. Ich lasse einfach mal die Bilder los:














Alles sehr klar und gerade, manchmal sogar kastig. Jedes Outfit mit interessanten Details, die verlangen, nochmal genauer hinzuschauen und dann kann man voller Entdeckerfreude schmunzeln. Gewagte Materialzusammensetzungen, recht sparsam in den Farben, recht üppiger Stoffeinsatz bei den Falten - zum Beispiel bei der Hose in der 3. Bilderreihe. Mein Lieblingsstück ist dieses Oberteil mit Durchblick:


Der Ausschnitt ist genau so, wie ich ihn mag, die Ärmel lang genug um meine winkenden Problemzonem zu verbergen und mit der cropped-Länge komme ich klar, denn man muss ja eh etwas darunterziehen und ausserdem gefallen mir die Hosen mit dem hohen Schnitt sehr gut. Erdacht und gemacht hat das alles eine sympathische junge Dame namens Tosca Wyss.


Ich gebe zu, dass ich vorher noch nie etwas von ihr gesehen oder gehört hatte. Ich denke, Euch geht es ähnlich und vielleicht achten wir einfach mal zusammen auf ihren weiteren Weg, wünschen ihr Glück und Erfolg und irgendwann eine Zusammenarbeit mit H+M oder so ;)

Nun zur Überschrift - als Taschenmädel freue ich mich bei Fashion Shows auch immer auf die Tragehilfen der kommenden Saison. Gestern Abend musste ich laut lachen, als die Models mit hochglanzlackierten schwarzen Bananen an einer Kordel über den Catwalk schlenkerten. Später tauchte noch die ein oder andere Ananas auf - eine super lustige Idee. Ich weiss, man soll nicht mit Essen spielen, aber das ist doch ein sehr guter Gag zum nachstylen. Ab in den Baumarkt, louboutinroten Sprühlack kaufen und anschließend dann die Obstabteilung plündern. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.




Von Lavera gibt es vor Ort einen Pop-Up-Store, man kann dort alle Produkte ausgiebig testen und man kann sich schminken lassen. Das hatte ich gehofft und war sozusagen "oben ohne" angekommen. Ich denke, als einzige weibliche Besucherin, alle anderen hatten schon mehr oder weniger tief in die Schminkpötte gegriffen. Lavera kannte ich bisher eher von Duschzeug und Körperschmiere, war also überrascht von der großen Palette dekorativer Kosmetik.

Ich sah gut aus (fand ich jedenfalls), die Maske hielt anständig und ging mit meinen üblichen Mittelchen auch gut wieder runter von meiner Haut. Ich habe jede Menge Proben mitbekommen. Es sind zwar nur die kleinen Sachets, aber dafür so viele, dass ich die gar nicht alle aufbrauchen kann. Was Ihr hier an Pröbchen auf dem Foto seht, gebe ich sehr gerne an eine von Euch weiter. Sollte sich mehr als eine dafür interessieren, entscheidet das Los. Hinterlasst einfach einen Kommentar unter diesem Posting.


Ich danke LAVERA ganz herzlich für die Einladung, hoffe, dass sich die Organisation bis heute Abend noch etwas einspielt und schaue gerne nochmal vorbei...und wenn ihr wollt, erzähle ich Euch auch wieder davon!


Nicht nur für Rostrosen: Freitagsfüller zur Lachfaltenrettung

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Erinnert Ihr Euch an meinen vorletzten Beitrag? Olle icke mit Hut und Brille von diesem Foto hier - ok, der Hut ist gerade nicht so gut zu sehen, kommt aber noch ins Spiel. Und wollt Ihr jetzt mal Eure Lachfalten retten? Dann schaut mal fix weiter:




Wie, nix zu sehen? Also meine Vorlieben für Blondierungen, Tücher, Jackets, schmale Ringe und rote Fingernägel sind doch wenigstens schon erkennbar. Mein finnischer Freund und ich, wir hören gerade Radio, ein Interview kommt aus meinem Sony Walkman, die älteren werden sich erinnern...das Gesicht von meinem Freund habe ich mal fix weggeratzelt, er wohnt nämlich inzwischen in Berlin und könnte vorbeikommen, um mich zu verkloppen.

Hüte waren mehr als angesagt, das Ding mit den obigen Ameisenfühlern auf der nächsten Sitzreihe trug eine Französin, die dazu einen Ganzkörperstrampelanzug in schönstem Animalprint kombinierte, Geschmacksrichtung LEOPARD wohlgemerkt. Sie war die ebenfalls blondierte Geliebte von Monsieur XYZ - sagen wir mal, eines Mitreisenden Herren und sie sah auch immer leicht käuflich aus.




Wie ich aussah, mögen Eure Lachfalten beurteilen, ich hatte damals nämlich auch schon welche. Eigentlich wollte ich mit der Veröffentlichung der Fotos bis zum 02.02.2015 warten, dann wären die Aufnahmen aus Turku / Finnland nämlich genau 24 Jahre alt gewesen - aber wir wollen mal nicht unter die Erbsenzähler gehen, der Effekt ist auch so schon recht schön - oder? Wer jetzt nicht nachrechnen möchte: ich zählte gerade mal süße 30 Lenze!


 - die rot/schwarzen Handschuhe habe ich natürlich auch noch -

Die schwarz-rote Lederjacke aus einem DDR Exquisit-Laden kennt Ihr schon von einem Blog-Beitrag aus dem vergangenen Jahr. Meine no name Sonnenbrille kaufte ich 1990 für ganz kleines Geld auf dem Flohmarkt am 17. Juni. Sie hat sich allerdings bis heute tadellos gehalten, keine Kratzer auf den Gläsern, keine Schrammen am Gestell und ein Farbverkauf, wie er in den 90ern nicht schöner sein konnte! Es sei denn, die Brille hockte auf der damals noch recht breiten Nase des Herrn Lagerfeld. 

 Ich kämpfe mit den Tücken einer Hotelzimmertüre
 - auch heute noch oft genug!

Meine Uhr ist von Casio und mein Armbändchen tut nur so, als ob es Gold wäre.
Aber grundsätzlich haben sich meine Vorlieben jahrzehntelang gehalten.


Den Hut erstand ich im Herbst 1990 für meine erste Paris Reise im Centrum Warenhaus am Berliner Ostbahnhof. Ich kaufe mir damals auch eine schwarze quaderförmige Plastetasche mit Rautensteppung und Kettenhenkeln, von der ich annahm, andere Leute könnten denken, sie sei von Chanel. Ein guter Witz! Der hat sich allerdings bis heute gehalten! Wenn auch nicht bei mir, aber auf anderen Blogs sieht man immer mehr solcher Taschen bei Mädels, die viel jünger sind, als ich damals war. Also lächel' ich milde darüber. Das Rauchen gab ich übrigens am 09.11.2005 endlich auf und wieso ich heute nicht mehr so große Augen wie damals habe und auf zwei Fotos kleidsame Hasenzähne entzieht sich allerdings meiner Kenntnis! JA - ich bin es wirklich! Wer jetzt nicht nachrechnen möchte: ich zählte gerade mal süße 30 Lenze! 




Ich trug damals übrigens jeden Tag eine Karottenjeans - weil es sie in 36er Länge gab. Sie war aus schwarzem Denim, zeimlich grob für heutige Verhältnisse, aber immerhin war sie von Levi's. Und meine weisse Bluse mit Pastorenkragen aus Cellulose *ähm* Viskose kaufte ich bei ADLER.  In diese Kragenform war ich wohl seinerzeit schwer verschossen, denn auch mein weisses baumwollnes H+M Pullöverchen mit schwarzen Pünktchen, das Ihr oben auf den Busbilder seht, hat diesen Stehkragen und sogar vorne noch einen braven schwarzen Einsatz. 



hier fehlt noch das 
GANZKÖPERFOTO


Meine Füße steckten in schwarzen Broques mit einer Lack-Kappe. Ich suche noch das Kopf bis Fuß Bild, wenn ich es jetzt nicht finde, liefere ich es garantiert nach. Jaja, ihr ahnt es grinsend: die Schuhe sollten den nächsten CHANEL Hauch andeuten - ich fahre ja nicht erst seit gestern auf Cocos Sachen ab. In der DDR waren die aber nicht zu bekommen und ein gutes Jahr nach der Wende war für mich selbst ein Betreten der Chanel Boutique in Paris irgendwie noch UNDENKBAR. Erst als der "Kellerladen" in der Berliner Fasanenstrasse eröffnete, trug ich auch dort ab und zu mein Geld hin. Erstand zuerst einen Kettengürtel für 750 DM und später ein Paar Chanel-Chucks für 400 DM. Meinen Nagellack kaufte ich auch immer dort, man bekam so viele schöne Sachen dazu: Kamelien, Kataloge, Proben und überhaupt sooooo tolle Verpackung. So fixt man Nachwuchs an!


Zum Abschluß nochmal der Hut und die Brille mit meinen aktuellen Ü50 Lachfalten :)

Schaut mal bitte bei Traude vorbei,
denn auf ihren Rostrosenblog gibt es noch
mehr fröhliche Menschlein zu sehen!

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(-:  LAUGH LINES RESCUE ?


Do you remember my last post? Olle icke (Me) with hat and glasses? And do you want to save your laugh lines times now? Then check it fix more my pictures. I wanted to wait to publish the photos really up to 02.02.2015, the recordings from Turku / Finland would have been exactly 24 years old - but let's not even go under the bean counter, so the effect is also quite nice - or ?



The black and red leather jacket from an East German luxury fashion store you knows already from a last year’s post. My "no name" sunglasses I bought in 1990 for very small money at the flea market on the street 17. June in Berlin. However, it has held up perfectly to this day, no scratches on the lenses, no scratches on the frame and a gradient, as he could not be better in the 90s! Unless the glasses perched on the slightly wide nose of Karl Lagerfeld.



The hat I bought in the fall of 1990 for my first trip to Paris in the Centrum department store on Berlin Ostbahnhof.  I bought back then a black rectangular plastic bag with diamond quilting and chain handle, which I assumed other people would think it was Chanel. A good joke! He has, however, survived to this day!  If not for me, but on other blogs, we see more and more of these bags at girls who are much younger than I am.  So I smile mild about it. Whoever does not want to recalculate: I counted just sweet 30 years.



I was wearing every day a carrot jeans - because they existed in 36er length. It was made of black denim, rather crude by today's standards, but at least it was a Levi's. And my white blouse with collar pastor of cellulose * ahem * viscose. With this collar shape I was probably in love, because my white tree woolen H + M Trouser with black dots (re-blogged) has this stand-up collar and front nor even.



My feet were in black Broques with a paint-cap. I'm still looking for the head-to-toe picture If I can’t find it now, I will deliver it guaranteed after. Yeah, you guessed it, grinning, the shoes should indicate the next breath CHANEL – It’s no new that I like Cocos things. In the GDR, but they were not going to get, and a year after the change was for myself stepping onto the Chanel boutique in Paris UNTHINKABLE. Only when the "basement shop" in the Berlin Fasanenstrasse opened I was there too now and my money. First bought a chain belt for 750 DM and later a pair of Chanel Cucks for 400 DM. My nail polish I bought also always there, you got so many things about this: camellias, catalogs, samples and at all sooooo great packaging. Thus, fixes to young!

WATT - so what! Denn so schön kann Winter in Nordfriesland sein

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Freitag bin ich erst sehr spät abends in NF angekommen, entsprechend lange habe ich Samstag geschlafen und als ich am späten Vormittag blinzelnd aus dem Fenster schaute, traute ich meinen Augen nicht. Die Welt war weiß eingekuschelt unter einer dicken Schneedecke und es schneite fröhlich weiter. Kurz nach 12:00 Uhr mittags hatte es dann ausgeschneit, die Sonne kam raus und wir zogen los ans Watt an der Husumer Bucht...









Meine UGG's stehen in Berlin und wer sich auskennt weiss ja, dass SOREL Boots bei den Celebrities eh sind. Für Nichtpromis wie mich reicht auch die Variante in Nichtmarke aus der Abteilung für Arbeitsschutzschuhe des örtlichen Baumarktes. Hauptsache schneefest und fußwarm. Ja, ich weiss, sie sind grob und klobig, ich würde damit ja auch nicht in Berlin herumtrampeln, aber beim fröhlichen Landleben sehe ich es nicht so eng.

                                          
Obenrum habe ich den dicksten, kuscheligsten und mollig-warmen Kaschmirpulli rausgesucht, den der Kleiderschrank hier zu bieten hat. Eigentlich ist er schön hellblau, aber bei dem strahlendblauen Himmel über dem Watt, sieht er etwas blass aus. Gestrickt hat ihn die italienische Firma AGNONA


 Und um Kopf und Kragen wärmt mich ein breiter Kaschmirschal der Hausmarke von Breuninger.


Und weil ich in diesem Jahr das erste Mal so ganz frischen Schnee unter den Schuhen habe, musste ich auch etwas ausgelassen darin herumturnen. Was gibt es schöneres bei einem sonnigen Winterspaziergang, als die ersten Fußtapsen in unberührten Schnee zu drücken?




Eine Idee hätte ich noch - wie wäre es damit, ein paar Schneebälle Richtung Kamera zu werfen?




Und jetzt können wir wegen mir alle auf FRÜHLING umschalten, mir hat das nämlich schon gereicht an Winterbildern. Bei meinen Bloggerfreundinnen habe ich immer ganz neidisch auf die tollen Schnee-Bilder geschaut - nun habe ich mein Schneeposting auch erledigt und hoffe, dass Ihr auch etwas Spass daran habt!

BLOGPARADE: MY 7 CHANEL SHADES OF ROUGE

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Vor einiger Zeit sah ich in einem Douglas-Heft ein Foto, das meine volle Aufmerksamkeit auf sich zog. Zwei top gestylte Ladys saßen sich an einem Schachbrett gegenüber und das Brett stand voller aufgedrehter knallroter Lippenstifte. *wow* welch ein Eindruck von Farbe und Üppigkeit. Ich habe ja gerne solche Fotos, auf denen viel von einer Sache auf einem Haufen ist. Das Heft flog recht schnell weg, die Idee in meinem Kopf blieb und eines hellen schönen Tages entstanden diese Fotos.



Allerdings wusste ich bis heute nicht, wann und wie ich diese Bilder mal an die Leser bringen sollte. Und dann stöberte ich aus täglicher Freude auf Chrissies Blog herum und las dort von einer wunderbar bunten Blogparade in Steffis Smoke&Diamonds Blog, bei der ich mit 7 meiner roten Chanel Nagellacke an den Start gehen möchte. Und allen, die jetzt gähnend weiterziehen wollen, rufe ich ein herzliches STOP zu.



Bitte bleibt doch noch ein Minütchen hier und guckt doch mal auf die kleinen aber feinen Unterschiede. Und ich versichere Euch, dass ich diese ganzen verschiedenen ROT-Nuancen und meiner bunten Welt auch wirklich BRAUCHE :)


Die 7 CHANEL Zwerge Kandidaten von links nach rechts:

605 TAPAGE
687 PHENIX
38 ROUGE FLAMBOYANT
635 EXPRESSION
159 FIRE
71 LAQUE ROUGE
08 PIRATE

...und auf meinen Fingern seit 7 Tagen COSMIC aus der FNO Collection 2013...





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Some time ago I saw in a Douglas-Magazine a photo that caught my full attention. Two top-styled ladies sat opposite each other on a chess board and the board was full of untwisted bright red lipstick. * wow * what an impression of color and opulence. I love those photos where much of one thing in one place. The magazine flew quickly away, the idea was in my head and a bright beautiful day these pictures were taken.



However, I did not until today, when and how I should put these images even to readers. And I've just browsed from daily joy around on Chrissie's blog and read there of a wonderfully colorful Blog Parade at Smoke & Diamonds where I want to go live with my 7 red Chanel nail polishes. And all who will now leave - I call to a warm STOP.





Please stay for a minute and watch but please look at the small but fine-discriminating. And I assure you that I really NEED all those different shades of RED in my colorful world :)

 
605 TAPAGE
687 PHENIX
38 ROUGE FLAMBOYANT
635 EXPRESSION
159 FIRE
71 LAQUE ROUGE
08 PIRATE
 



Die hellen Mizellen: BIODERMA oder GARNIER

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Ich hatte mich in meiner frühen Blogzeit schon einmal zu dem Thema GESICHTSWASSER geäussert und darf Euch bitten, einen Blick auf diesen Artikel zu werfen, denn er hat bis heute noch genau so seine Gültigkeit:


Seit ein paar Wochen wird von einem "Dupe" gesprochen, also einem günstigeren Produkt, das überall leicht verfügbar ist und zumindest sehr ähnliche Eigenschaften besitzen soll. 
 

Es geht um das Mizellen Reinigungswasser von GARNIER




Gestern war ich auf der Pirsch - im ersten Drogeriemarkt (DM Lankwitz) waren 2 Regalfächer dafür  reserviert, aber sie waren schon leergekauft. Bei ROSSMANN nebenan standen noch zwei Pullen, eine steht jetzt hier zum Preis von 4,95 € für 400 ml und wurde abends auch sofort getestet:

Die Flasche gefällt mir: klar, durchsichtig, verspiegeltes Rückwandetikett, pinker Verschluss, eigenes Design und doch erinnert es heftig an mein Original.

Der Verschluß ist ok - wenn auch Bioderma seit gut einem Jahr die 500 ml Flasche mit einem Pumpverschluss anbietet an den ich mich schon sehr gewöhnt habe. Es geht schneller und ist praktischer, weil ich die Flasche nicht mehr in die Hand nehmen muss.

 

Frisch ans Werk - Wattepad gut befeuchtet und los: Das Gesichtswasser tut, was es soll, holt meinen Puder, mein Rouge, meinen Mascara vom Gesicht und reinigt mein Gesicht vom Tag. Es sieht gut aus für GARNIER, wäre da nicht meine Nase...

Ich hatte schon etwas von einem leicht modrigen Geruch gelesenen, wie soll ich ihn beschreiben? Das Wässerchen hat einen feinen und nur schwach wahrnehmbaren Duft nach...Restmüll. Und das natürlich VOR der Benutzung. Ja, mein Restmüll riecht manchmal. Also, stellt Euch vor, ihr wolltet eigentlich den Mülleimer mit runter nehmen, habt es aber vergessen und denkt erst wieder am nächsten Morgen daran, dann ist er eigentlich schon "überreif" und müffelt etwas süßlich, faulig, fruchtig nach Restmüll. So riecht das Zeug für mich. Natürlich nicht so stark, dass es nicht benutzbar wäre.


Als ich dachte, meine Gesichtshaut wäre nicht nur sauber, sondern rein, machte die ich "Gegenprobe" mit meinem Bioderma Mizellengewässer und was soll ich sagen: es kam noch etwas runter. Damit kommt irgendwie IMMER noch etwas runter. Es holt Sachen aus den Poren, die gar nicht wussten, dass sie darin steckten.
 

Meine Entscheidung steht also fest: ich bleibe für mein Gesicht bei dem lang erprobten und geliebten BIODERMA Wässerchen und das Zeug von Ganier kommt zu den Taschenreinigungsutensilien.

Manche Taschenmädels reinigen ihre Schätze gar nicht, manche mit teuren Spezialprodukten aus Übersee, manche geben sie nur zu Fachmännern, manche benutzen feuchte Babytüchern und ich habe mit meinem BIODERMA Gesichtswasser sehr gute Erfahrungen bei u. a. LV Toile Monogram gemacht oder im Inneren von Geldbörsen: einen Wattepad etwas anfeuchten und wie sonst die Haut einfach die Flächen sanft abreiben und schon sind die dunklen Spuren - wie vom Münzgeld beispielsweise - verschwunden.



Preise:
Garnier - 400 ml ca. 5,00 €
Bioderma - 500 ml ca. 15,00 €
Bioderma Pumpverschluß - 500 ml ca. 25,00 €




Wenn Ihr Fragen zum Thema habt: nur her damit. Gerne zettel' ich unter meinem Posting eine reinigende Diskussion an!

COLOR TRENDS 2015 - marsala vs. aquamarin

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Zu meinen lieb gewonnenen "Gewohnheiten" gehört neben Champagner auch immer guter Rotwein. Am liebsten Bordeaux oder Weine von bestimmten Weingütern aus der Toskana, die ich von meinen Besuchen dort kenne - die aber jeder andere Liebhaber italienischer Weine auch kennt ;) Ebenso bekannt ist für meine regelmäßigen Leser mein weinroter Gehrock - passenderweise verlinke ich den heute nur mit dem Beitrag aus Bordeaux.

Auf Sizilien wird ein Süßwein sehr aufwendig ausgebaut, der den Namen MARSALA trägt. Dieser Wein gab seinen Namen und seine Farbe für eine der Trendfarben 2015. Nun ja, irgendwas muss sich die Bekleidungsindustrie ja immer einfallen lassen, um die neuen Fetzchen an unsere Körper zu bringen. Ich kann mich noch an die letzte Bordeaux-Welle erinnern. So schwappte im Spätsommer 2007 weinrot in JEDES Schaufenster vom KaDeWe bis zu Pimkie und von Galeries Lafayette bis zu Monoprix. Bei mir ist das ganz anders :)


Denn eine weitere Farbe, die in diesem Jahr erfolgreich unter die Leute gebracht werden will, ist AQUAMARIN. Da fällt mir immer Schwimmingpoolfliesenfarbe als Vergleich ein. Dieser Ton kommt in den Läden und bei Bloggern derzeit noch nicht so häufig vor, aber wartet mal, bis es Sommer wird, denn zu weiss sieht es besonders toll aus. Doch dann bin ich vielleicht schon "mit durch" und nehme den nächsten Trend auf's Korn. 


In meinem Schrank findet sich ein Mäntelchen in dieser überaus auffälligen Farbe. Zugegeben, es ist - wie ich - schon ein älteres Model, aber ich kann mich nicht trennen. Warum sollte ich auch? Ja, ich sehe die Problemzonen: die breiten runden Schultern, die zweireihige Knopfleiste, die Riegel an den Ärmelenden, der leicht angestaubte Namen ESCADA. Das sehe nicht nur ich, das seht Ihr auch. Denn Modeblogger und Fashion-Interessierte wissen ganz genau, was gerade schwer angesagt und was "von gestern" ist. Also bin ich die Tante Vintage - auch egal. Habe ich Lust auf aquamarin, kommt der Mantel mit. Ich würde heute sicher ein etwas längeres Model, auf Taille geschnitten und mit einem opulenten Schalkragen finden. Gesucht habe ich noch nicht danach. 

 

Mütze – DIY von Gisela

Tuch – Carré Geant LOUIS VUITTON

Mantel - ESCADA

Tasche – NEW LOOK

Hose – LTB JEANS

Handschuhe - HERMES

Schuhe – KILLAH


Ungesucht gefunden habe ich allerdings eine farblich passende Tasche, man nennt sowas wohl Satchel Bag. Wie sie zu mir kam und was es damit auf sich hat, erzähle ich dann in der nächsten Woche. Für heute nur noch ein paar Bildchen von meinem Februar Outfit in Sommerfarben. Es war echt ein Hingucker in der Stadt :)



 

 

Meine Lieblingsmütze ist auch in diesem Winter die feine weisse und kuschelig warme handgearbeitete Kopfbedeckung von Gisela, über die ich mich immer wieder so sehr freue!


To my beloved "habits" belongs alongside champagne always good red wine. Most of all Bordeaux or wines of certain wineries from Tuscany, I know from my visits there - but every other lovers of Italian wines also knows;)  Also well known for my regular readers is my maroon frock coat - appropriately enough, I link that  today only with my post from Bordeaux.


In Sicily, a sweet wine is expanded very expensive, which bears the name marsala. This wine was his name and color for one of the trendy colors 2015. Well, something the clothing industry has always come up to bring the new scrap of our body. I can remember the last Bordeaux-wave me yet. So spilled in the late summer of 2007 burgundy in EVERY showcase the KaDeWe department to Pimkie and Galeries Lafayette to Monoprix. For me it is very different :)

For another color that will be successfully completed this year among the people is AQUAMARIN. Since I always think it looks like pool-colour. This tone is in stores and bloggers are not yet as common, but wait a minute until it is summer, great looking with white clothes combination. But then I am ready with that and take the next trend's.

In my closet there is a ESCADA coat in this extremely eye-catching color. Granted, it's - like me - an older model, but I can’t separate myself. Why should I? Yes, I see the problem areas: the broad rounded shoulders, the double-breasted button placket, the tabs on the cuffs, the slightly dusty ESCADA name. The only I do not see that you can see it. For fashion blogger, fashion enthusiasts know exactly what's hot and what's difficult "yesterday" is. So I'm the Aunt Vintage - do not care. I feel like aquamarine, the jacket comes with. I would now certainly a slightly longer model, cut to the waist and find an opulent shawl collar. I have not searched for it.

Found unsought but I also have matching bag, it's called something well Satchel Bag. How she came to me and what it's all about then I'll tell you next week. There are only a few pictures from my February outfit in summer colors. It was really an eyecatcher in the city :)

Scarf - Carré Geant Louis Vuitton
Coat - ESCADA
Bag - NEW LOOK
Pants - TK MAXX
Gloves - HERMES
Shoes - KILLAH



Gesucht und Gefunden: NORWEGER in DANISH DESIGN

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Unter dem Hashtag #MODEJAHR2015 möchte Ines im Februar zum Thema HIGH TECH ein Stück aus der Sparte Funktionsbekleidung sehen. HAB' ICH NICHT INES, EHRLICH NICHT. Nichts in Berlin, nichts für den Februar. Mein dünnes tatzenfirmiges Regenmäntelchen kann ich kaum vorzeigen, meine Handschuhe sind auch alle aus Ziege, entweder aus deren Leder oder deren Unterwolle. Die Schuhe aus Lammfell, die Socken aus Baumwolle oder schnöde vom Schaf und meine Unterwäsche ist auch alles andere als HIGH TECH. Oder läßt Du auch schwarze Seide gelten? Mehr als eine FUNKTION hat sie ja ;)




Also tat ich, was ich immer tue, wenn ich bei mir nichts finde, ich räubere in anderen Revieren - so auch mal wieder im Schrank nebenan und fand dort ein besonders schönes buntes und breitschultriges Exemplar eines Norwegerpullovers.




Auf den ersten Blick sieht der Pullover wie jede 0815 Strickware von Omma Freja Anderson*** aus - auf den zweiten Blick hat er unter der Wolle eine high-tech Futter-Schicht mit drei Funktionen. Erstens kommt so die grobe kratzige Wolle nicht an meine kaschmirverwöhnte Haut, zweitens kommt kein Lüftchen Wind hindurch und drittens ist diese Schicht auch wasserabweisend. Wie sich die Wolle bei Berliner Dauerpieselregen verhält, habe ich noch nicht getestet. Vielleicht doch eher nicht so gut?



Es ist also ein als Norwegerpullover getarnter Windbreaker. Mit dem habe ich mich wieder auf die Dachterrasse begeben und es mir in teintschmeichelnder Abendsonne gemütlich gemacht. Ein Vogelscheuchenposenfoto gibt es auch noch, damit Ihr die Pulloverdimensionen erkennt. Schööööön lange Ärmel für mich und ein ordentlich breites Kreuz.


KNITWEAR OF NATURE
WIND & WATER PROOF
A SCANDIA PRODUCT
MADE IN DENMARK

Nein, ich durfte ihn nicht behalten, ich musste ihn nach dem Shooting sofort wieder ausziehen und wurde dabei durch das Objektiv beobachtet. Und weil ich mir den Pullover gerade über Kragen und Kopf ziehe, bin ich auch wieder bei Sunny dabei, die jeden Dienstag unsere Beiträge einsammelt.


***Name willkürlich erfunden (Anmerkung des Autors)

KASCHMIR und cachemire und cashmere und кашемир

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Was ist 4 m breit und 2,35 m hoch? Genau, mein Pax - hier ein Foto aus der Zeit des Einzuges, als in diesem Zimmer noch die Küchen- und Badmöbel zusammengeschraubt wurden. Irgendwie sieht er gar nicht so groß aus, auf dem Foto und so ist es ja auch mehr als veständlich, dass er nicht der einzige Schrank ist, den ich in diesen Räumen mit Bekleidung belege und behänge :)


Vor 4 Wochen habe ich meinen Schrank für Euch aufgemacht, also den Teil mit den Kaschmirsachen und angekündigt, dass ich in loser Folge auch noch etwas zur Hege und Pflege der Ziegenhaare sagen möchte. Prompt wurde ich schon daran erinnert und eigentlich reagiere ich auf sowas mit genau dem Gegenteil, denn ich lasse mich nicht gerne drängen und auf Termine festlegen. Ich mache nur, was ich will und worauf ich gerade Lust habe. Es sein denn, ich werde bezahlt :) 



Bezahlt wurde ich allerdings nicht. Auch nicht von dem Waschmittelhersteller, und so mache ich einfach mal eine Ausnahme für eine Bloggerkumpeline, die echte Scheu davor hat, ihre Kaschmirsachen zu waschen. Dabei ist es ganz einfach, wenn Hausfrau das richtige Mittelchen zur Hand hat. Meins ist sogar eine Bio-Wäschepflege, aber das ist Zufall, denn ich bin ja eher nicht so pro BIOtisch. Die Firma SPEICK dürfte den NK Verwenderinnen bekannt sein, deren feines Waschmittel mit dem geheimnisvollen Namen amytis kaufe ich immer in Hamburg bei Budnikowsky. Ich habe Euch mal einen Link zur Filialsuche hinterlegt, Budni ist ja auch im Hamburger Umland zu finden und amytis gibt es auch bei den Amazonen - dort allerdings zu einem höheren Preis oder man bestellt sich gleich einen ganzen Kanister voll. 

In meiner Flasche  sind 500 ml - es ist ein Konzentrat und ich vermeide hier mehr als sonst eine Überdosierung. Egal ob bei Hand- oder Maschinenwäsche, der Hersteller empfiehlt 15 ml. Das ist echt nicht viel.


Nein, ich dosiere meine Haushaltschemikalien normalerweise nicht mit Gerätschaften aus dem medizinischen Bereich, ich wollte Euch nur mal einen neckischen Vergleich bieten, denn die Fotoideen zu dem Thema sprudeln nicht gerade aus mir heraus oder möchte jemand unbedingt meine MIELE sehen? Also man füllt die Verschlußkappe bis kurz unter den Griffrand und hat perfekte 15 ml Waschkonzentrat.


Meine Recherchen bei verschiedenen Kaschmirherstellern haben ergeben, dass alle der Maschinenwäsche bei 30 °C im Handwasch-/Wollprogramm den Vorzug geben. Die Sachen werden bewegt, gründlich gespült und sanft geschleudert, statt in viel zu kleinen Becken mit zu wenig Waschlauge halbherzig durchgedrückt zu werden, wobei danach das Waschmittel unter Umständen auch nicht genug aus den Fasern gespült wird. Und ein Auswringen tut dem feinen Stöffchen auch nicht gut. Überzeugte Handwäscherinnen rollen ihre Schätze deshalb, satt sie zu wringen. Rollen sie in Badetücher ein und drücken etwas darauf herum legen sie dann auf ein weiteres Badetuch zum trocknen. Das ist mir echt zu viel Theater. Bei meinem Wollprogramm sind die Pullover sehr gut angeschleudert.

Ich habe zwei Flügelwäschetrockner, da ich pro Maschinenfüllung 6 oder 7 Kaschmirstücke wasche. Es kommt etwas darauf an, ob es Pullover, Hoodies, Hosen oder Strickjacken sind.

Auf dem Wäschetrockner breite ich ein extralanges weißes Saunahandtuch aus und dann lege ich 3 bis 4 Wäschestücke flach darauf, zuppel sie etwas in Form und lasse die gemütlich trocken werden.




Ah - ich habe noch etwas vergessen: Pullover und Hosen landen einfach so lose in der WaMa Trommel. Schals mit Fransen oder Strickjacken mit Knöpfen, Socken oder Unterhemdchen mit dünnen Trägern sperre ich vorher einzeln in ein Wäschenetz. Meine Exemplare haben mit diesemÄhnlichkeit. Sie sind nur viel größer, eine Strickjacke liegt darin sehr locker. Wichtig war mir noch, dass der Reißverschlußzipper (der ja meinst auf der Rückseite einen kleinen Dorn hat, der das Öffnen des Reißverschlusses verhindern soll) nicht die andere Wäsche beschädigt. Bei meinen Säckchen verschwindet er zugezogen unter einem Stück Gummiband. Das finde ich eine sehr schlaue und haltbare Lösung. Vielleicht kann man HIER erkennen, was ich meine. Allerdings verwende ich keine farbigen Netze.

Und noch etwas: auf Weichspüler verzichte ich, wenn ich Kaschmir wasche, obwohl ich den mit Mandelduft ansonsten sehr gerne benutze. Es riecht dann in meinem Schrankzimmer immer etwas nach nasser Ziege, aber als gelernter Viehzüchter kann ich damit ganz gut umgehen.

So - das war's auch schon. Gebügelt wird nicht - nur die Tücher, aber dazu gebe ich lieber keine Ratschläge. Ich stecke meine Kaschmirtücher (auch die diverser Luxusmarken) in die Waschmaschine und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Vielleicht habe ich einfach Glück mit den Farben und Jahrgängen, denn die Qualität der Chargen ist gerne mal recht unerschiedlich. Da die Tücher aber alle den DRY CLEAN ONLY Hinweis haben, rate ich offiziell von meinem Vorgehen ab. 

Geschenke zum Valentinstag: WER MÖCHTE EINE FAST NEUE TASCHE GEWINNEN ???

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Ich verlose jetzt für Euch diese Tasche - was soll ich lange darum herumreden? Als bei den Ü30 Bloggern eine Blogparade zum heutigen Valentinstag besprochen wurde, hatte ich sofort diese Idee, denn ich habe die Tasche nur bestellt, um einmal ein aquamarines Outfit zu komplettieren. Ich wusste schon, dass sie nicht bei mir bleiben wird, sondern eine andere Taschenlady froh machen darf.



Am 23.02.2015 war ich das 2. Mal zum Berliner Fashion Blogger Café eingeladen. Dieses Event wird von Styleranking organisiert und es war mal wieder perfekt! Wir haben genetzwerkt, geplaudert, gelacht, gelernt, getrunken, gegessen, gestaunt und etwas gefunden. Im Goodiebag - einen 50,00 € Gutschein der Firma NEW LOOK aus London.

Was ich für mich ausgesucht habe, zeige ich Euch später, heute geht es nur darum, was ich für Euch bestellt habe: et voilá

 Hier ist mein Instagram Foto zur Aktion -DANKE sm Greta, mein geduldiges Blythe Model!

Ich verspreche, dass die Tasche in einem neuwertigen Zustand zu Euch kommt. Keine Flecken, keine Kratzer. Alle Etiketten sind dabei. Ich habe sie nur dieses eine Mal für meine Fotosession und den anschliessenden Termin benutzt und dabei habe ich immer gut auf sie aufgepasst.


Wenn Du die Tasche gewinnen möchtest, musst Du nichts weiter tun, als Leser meines Blogs zu werden und mir in einem Kommentar mitteilen, auf welchen Weg Du mir folgst  - ob mit GFC oder G+ oder einfach nur so und schon wandert Dein Name in meinen Lostopf.


Und wenn Du Dich nicht auf Dein Losglück verlassen möchtest,
findest Du die Tasche im NEW LOOK Onlineshop hinter diesem Link!



Gewinnspielbedingungen:
Hinterlasst bitte zwischen dem 14. Februar 2015 und dem 22. Februar 22. 2015 um 23:59 Uhr deutscher Zeit einen Kommentar unter diesem Beitrag und damit nehmt Ihr an der Verlosung der NEW LOOK Tasche teil. Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Ihr mir bei Google+, GFC, Instagram, Pinterest oder Facebook folgt :) Die Verlosung und Bekanntgabe der Gewinner erfolgt am 23.02.2015. Ich bitte den Gewinner um die Mitteilung einer gültigen E-Mail Adresse und der Postanschrift, damit ich das Paket mit der Tasche absenden kann. Teilnehmen darf jeder, der mindestens 18 Jahre alt ist und eine Empfängeradresse in Deutschland hat. Der Ausgang dieser Blogaktion ist unabhängig vom Erwerb von Produkten und Dienstleistungen. Der Teilnehmer an dieser Verlosung erklärt sich damit einverstanden, dass der Kommentar-Name im Fall des Gewinns auf der Webseite www.uefuffzich.blogspot.com veröffentlicht wird. Ich bitte den Gewinner innerhalb von einer Woche nach der Gewinnbenachrichtigung um eine Antwort per E-Mail an uefuffzich@gmail.com als Bestätigung, dass der Gewinn angenommen wird, ansonsten wird der Gewinn neu verlost.
Es gelten meine üblichen Datenschutzbestimmungen, wie im Impressum dargelegt. Keine Barauszahlung / kein Umtausch / kein anderes Produkt möglich. Die Tasche wird dem Gewinner von mir zur Verfügung gestellt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es entscheidet das Los. Viel Glück. 



Die weiteren valentinösen Aktionen meiner
Ü30 Bloggerfamilie findet Ihr hier:



Valentinsnachlese - Blaues Fashion Update mit Perlen Power

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So sehr mir der rot pinke Dekowahn in fremden Wohn-, Bade- oder gar Schlafzimmern, die Glitzer-Herzchen auf Fingernägeln und die plötzlich mädchenhaft verspielten Outfits selbst erwachsener Bloggerinnen auf den Zünder gehen, so sehr liebe ich andererseits den Valentinstag, denn da gibt es Geschenke.




Nein, keine Blumen, auch keine Pralinen, auch nichts von La Perla. Letzteres kaufe ich mir lieber selbst. Ich habe auch nichts gegen üppige Rosensträusse, wenn sie länger als drei Tage die Köpfe oben behalten.  Recht viele Menschen verteufeln diesen Tag ja auch total oder sagen: "Wir machen uns das ganze Jahr über Geschenke..." Ja, machen wir auch, aber ab und zu habe ich auch nichts dagegen, wenn es sich 100% mit meiner Wunschliste deckt und man es mal etwas krachen läßt.




Diese Mal hat es gekracht, und zwar gehörig. Nachdem ich vor Jahren das marineblaue Monogram Tuch bei Louis Vuitton im Laden liegen liess (sie hatten mal wieder frisch die Preise erhöht und ich war gnatzig) und ihm dann natürlich lange hinterher heulte, bekam ich jetzt etwas viel besseres. Ein FADE OUT Monogramtuch, das auf den Namen SUNRISE hört und gleich eine ganze Blau-Palette abdeckt und zudem auch noch prima zur Brille passt.


Ich bin verliebt DANKE es ist wie ein Traum! Und in der schwarzen Schachtel steckt ein weiterer Traum, der dem Tuch leider aus dem Weg gehen muss, da gibt es nur ein ENT oder WEDER. Zusammen kann ich beides unmöglich tagen, aber auch einzeln sind beide Teile ein wahres Fashion Update.




Ich liebe Perlen, die echten von Großmutter, die hochmodischen für die Ohren von Dior und natürlich den teuren Tand von CHANEL. Und so durfte ich am Samstag freudig eine neue Kette auspacken. Ich finde sie wunder- wunderschön. War ja ehrlich gesagt kurz davor, dem MUST HAVE WAHN zu erliegen und mir eine CC Brosche zu kaufen. Von der Idee bin ich jetzt endgültig geheilt! Und wenn das jetzt hier so steht, kann ich nie mehr zurück :D



Nun habe ich für meine heutigen Fotos alles vereint - das hat sich angeboten. Ich geniesse den Anblick, denn auf den Outfit-Fotos aus meinem RL wird immer nur eins von beiden zu sehen sein.


Ich weiß, jetzt sollte ich mich mit den neuen Schätzen zeigen. Das kann ich aber noch nicht, ehe ich die Sachen richtig benutze, vergehen bei mir immer kleine Ewigkeiten. Gerade bin ich aber zum Spiegel gelaufen und habe ein ungestyltes Handy-Pic für Euch gemacht. Wie immer zugestöpselt und voll die 4 NON BLONDES auf den Ohren und auch wenn ich heute noch nicht behangen zu sehen bin, vernetze ich mich bei Sunny und ihrem LinkUp zum Thema KOPF und Kragen.

Freitagsknüller: Lippen und Lippen lassen

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***siehe Fußnote

Schöne volle Lippen - Sinnbild der Sinnlichkeit, Traum der Herren, Wunsch der Damen. Verdienst der Natur oder der Aufspritzer. Selfievordergrund und Futterlukenverschluß. Bei mir sind sie eher schlank, um nicht schmallippig zu sagen. Dafür aber gepflegt. Also geschmiert. Häufigst! Ich bin nämlich weit davon entfernt, als  schmiermittellos zu gelten.


Soweit meine aktuelle Lippenschmierekollektion. Die Nummern 5 und 6 (von oben) kommen hier in fast jedem Zimmer und jeder zweiten Jackentasche vor. Noch Fragen?


Seit mein geliebtes STARLIP Ende der 90er aus den Regalen finnischer Drogeriemärkte verschwand, begann meine Suche nach einer Ersatzdroge. Und ich suche noch immer weiter - den Stoff, der mir Erfüllung verspricht. Also springe ich bei jedem Lippenpflege-Test sofort an. Das letzte Beispiel heißt: LABISTA.



Bei unserem Konsumkaiser habe ich es entdeckt, gesucht, gekauft, getestet und natürlich ist es mir von der Textur her zu dünn, es verschwindet sofort von meinem Lippen und hinterläßt nix, ausser dem Gefühl, dass ich dringend etwas Lippenschmiere brauche. Es soll aber schön machen, ist ein Serum und wird meine Lippen praller machen und die Rundherumfältchen mildern, da bin ich mir sicher, deshalb läuft es ausser Konkurrenz, ich teste auch erst seit 3 Tagen. Trage es mehrmals täglich großzügig auf und gebe danach noch eine andere Lippenpflege darüber und werde berichten, wenn meine beiden Tuben alle sind oder ich sie zur Seite lege.



In vielen Blog sind die runden Butterdosen in aller Munde auf allen Lippen. Der Hype reizte mich. So stand ich dann im Laden und konnte mich nicht entscheiden und packte ruck zuck alle Sorten ein. Auf Fotos kommt die Sammlung wirklich super gut!




Oder geöffnet? Noch besser! Ich finde so haben die was von Macarons. Sie sehen so lecker pastellig aus. Riechen aber leider nicht so gut. Viel zu sehr nach Kunst und Wunder. Wohl Fruchtsäureester. Nee, nicht mein Ding. Ich habe nicht auf die Inci's geschaut, da hätte ich ja erst die Lesebrille suchen müssen. Neutral und Vanille greift sich eine Freundin, ich bin zufrieden mit Cocos, aber auch froh, wenn es alle ist. Bleibt noch das Beerenobst Him- und Blau, dafür wird sich auch ein Nutzen finden.




Am schlimmsten finde ich, dass man daran denken muss, das Mittelchen VOR dem Hände eincremen zu benutzen, weil man die Verpackung sonst gar nicht aufbekommt.

Alle, die ein Problem haben, mit bakterienstrotzenden Grabbelfingern in solche Pötte zu ditschen, sind eh raus. Ich habe alerdings die Erfahrung gemacht, dass die Schmiere in Pötten für meine Lippen besser ist, als wenn das Produkt zu einem Stift gepresst wurde. Bei NUXE, CARMEX und HUIT HEURES habe ich das jedenfalls so festgestellt.

Die Dosen von ROSEBUD SALVE und der altehrwürdigen 8 H CREME sind meine erklärten Lieblinge. Bakterien hin oder her - es sind ja nur meine ;)


Mein Gesamtkunstwerk zeigt also durchaus meine Rangfolge:
die von oben nach unten zunehmende Beliebtheit.
Ausser LABISTA das ist eine andere Schiene! 



*** Wer dieses Foto ernst nimmt, sollte besser HIER nachlesen ;)

WOHIN IN BERLIN? - nächster Halt: Ostbahnhof

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Nicht weit weg von Alexanderplatz gibt es einen Bahnhof, der der größte Bahnhof Ostberlins war und Ostbahnhof hieß, als diese Stadt noch die Hauptstadt der DDR war. Jedenfalls bis 1987, dann wurde das mit demOssi-Namender Ossi-Regierung wohl zu doof und er wurde in Hauptbahnhof umbenannt. Das war aber nach der Wende dann wieder anderen zu doof, weil ja der neue Hauptbahnhof (der früher Lehrter Stadtbahnhof hiess und in einer gruseligen Ecke der Stadt lag) eröffnet wurde. Also bekam der Bahnhof seinen Namen Ostbahnhof zurück. Meine alte Tante Herta aus Neukölln redete zu ihren Lebzeiten immer vom Schlesischen Bahnhof - so hiess er von 1880 - 1950. Weil sich das mit Schlesien nach dem 2. Weltkrieg aber erledigt hatte, musste ein neuer Name her. Erbaut wurde der Bahnhof schon 1842 und bekam den Namen Frankfurter Bahnhof. Sieht noch jemand durch? Falls nicht, WIKI hilft wie immer weiter.

East Side Gallery Rückseite


Der Ostbahnhof  liegt in der Nähe der Eastsidegallery, dahinter war der Todestreifen, heute sind dort breite Rasenflächen und dann das Spreeufer. Es ist ein sehr beliebter Ausflugsort für Berliner und Besucher. Alles knipst rund um sich. Motive aus Farbe gibt es ohne Ende. Aber auch schöne oder spezielle Bauten: Den Postbahnhof am Ostbahnhof, das Universal Gebäude, die Oberbaumbrücke, die O2 World, den nahen Fernsehturm, das Rote Rathaus. Die Stadt steht ja voller Sehenswürdigkeiten.

Der Postbahnhof am Ostbahnhof

Wenn ich schon aus Berlin blogge, kann ich Euch ja auch ab und zu etwas zur Stadt erzählen und so versuche ich, Outfitpostings mit Stadtansichten zu verbinden, auch wenn das nicht immer so einfach ist an einem sonnigen Tag in der Hauptstadt, an dem gefühlt ALLE unterwegs sind und zwischendrin ein großes Ü50 Amateurmodel, das versucht, die Sache locker zu nehmen.




Ihr wißt ja, dass ich am Valentinstag eine TASCHE verlost habe, für mich gab es natürlich auch etwas aus dem NEW LOOK Onlineshop: ein kleines feines rotes Bouclé Mäntelchen. Perfekt für einen so schönen Vorfrühlingsnachmittag und so habe ich es auch gleich ausgeführt.

 Das farblich passende Tuch fand sich auch dazu
darauf sind lauter Hundehalsbänder
COLLIERS DE CHIENS




Und natürlich möchte ich noch ein Wörtchen zu meinem Chanel Schätzchen loswerden, die Tasche ist eine Timeless Classic - den Namen trägt sie meiner Meinung nach zu recht, denn sie ist ein zeitloser Klassiker. Auch wenn meine beste Freundin der Matratzen Rautensteppung nichts abgewinnen kann, ich habe mir genau so eine Tasche gewünscht. Sie ist ganz weich aus diesem schönen zarten Lammleder und sie stammt der Valentines Collection von 2014 
 



Und sie hat eine Besonderheit: an der Kette hängt nämlich solch' niedliches Gebamsel - Charms genannt. Eine Camelie die glitzert und verschlunge C's und ein mit Perlen besetztes Herz. 
 


Ja, Spielkram, ich weiß, aber ich liebe es  ♥ denn da ist einfach mal ein Traum wahr geworden und mit den ganzen Details hatte ich sie hier noch nie vorgestellt, obwohl sie schon fast seit einem Jahr bei mir wohnt.


Auf Instagram hatte ich schon vorab ein Foto gezeigt und bekam von Katja so ein schönes Kompliment, denn sie schreib, daß mir ROT gut stehen würde - danke meine Liebe, dann trage ich es zukünftig wohl öfter :)


...und nächste Woche ist Friseuttermin - so geht das nämlich nicht weiter!

FREITAGSKNÜLLER WABISABI - The Real Beauty Project

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Kennt Ihr Dana? Alles nickt. Wie? Du nicht? Dann *marsch marsch* hier entlang! Dana hat nämlich so ganz unspektakulär und fast von alleine ein zauberhaftes Bloggerprojekt gestartet. WABISABI heißt es - ich war gleich in der erste Runde dabei und inzwischen gibt es sogar schon die dritte Ausgabe.



Und weil Dana bei dieser Aktion immerzu UNS vorstellt und von ihr nicht viel zu sehen ist, übernehme ich das heute mal und durfte mich dafür mit Danas freundlicher Erlaubnis aus ihrem Fotoarchiv bedienen. Dana ist für mich Miss Goldhaar Wandelbar. Sie überrascht mich immer wieder mit femininen Outfits und interessanten Stilbrüchen. Und es gibt bei ihr nicht unter jedem Post einen passend oder unpassend eingebauten YT Link, (ich weiss ja nicht, wie Euch das geht, aber ich klicke die in den seltensten Fällen an) sondern eine wirklich mühsam und extrem liebevoll zusammengestellte thematische Playlist, die ich jedem Freund der gepflegten Note unbedingt ans Herz legen möchte. 

Dana  ist nicht nur in der Mode-, sondern auch in der Musikwelt zu Hause. Es gibt immer ein bestimmtes Thema. Neuentdeckungen oder Nischenmugge der feinsten Art, Oldies, die zu Unrecht so genannt werden, mitreissende Tanzmusike, fetzigen Rock oder deutsche Nachdenklichkeiten. Immer eine volle Dröhnung auf das geneigte Trommelfell. Ich liebe Musik, mein diesbezüglicher Geschmack ist noch breiter gefächtet als der von Dana und so freue ich mich immer sehr auf die ihre postingsbegleitende Musikzusammenstellung. Nicht selten inspirierte mich Danas Musik, wenn ich am PC saß um einen Text für meinen Blog zu schreiben, meinerseits zu Youtube zu pilgern, um von den vorgestellten Interpreten noch mehr zu hören oder zu sehen. Dafür hier auch mal ein dickes Dankeschön!


Jetzt aber nochmal zurück zu dem WABISABI Projekt, denn Ihr alle, wir alle, Blogger und Leser können etwas gewinnen: Ein vernetztes Netz mit neuen Einblicken, wichtigen Erfahrungen, kleinen und großen Erlebnissen und extremen Horizonterweiterungen. Viel Spass dabei und auf in die nächste Runde!

STAN SMITH in Thüringen bei 360° im Hotel

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Nun ja, ich habe bei weitem schon entferntere Ziele erforscht in diesem Jahr. Meine letzte Reise führte mich nicht allzu sehr in die Ferne, nur ins schöne Land der Thüringer Rostbratwurscht, genauer gesagt nach Suhl. Als Schulkinder reisten wir in den Winterferien nach Schmalkalden, wohnten in einer Schule, taten so, als ob wir Ski laufen könnten, rannten über den Rennsteig, unternahmen Ausflüge nach Zella-Mehlis, Lauscha, Lichte, Oberhof und Suhl. Besichtigen Glasbläser und Porzellanmanufakturen und brachten unseren Müttern irgendwelchen Kitsch und den Vätern Rhöntropfen mit. In den Sommerferien besuchten die Kinder aus Schmalkalden unsere Schule und vergnügten sich an und in der Ostsee. Schüleraustausch hiess das und wir machten das gerne mit.


Dann also Suhl - für ein Wochenende. Warum auch nicht. Die Reisebegleitung konnte besser nicht sein, die Laune war gut, der Wetterbericht versprach klaren Himmel und Sonne. Ab ins Auto, ab in den Süden.


Das Hotel kannte ich schon von 2004, hatte das Personal eher spröde, die Küche eher mies und die Zimmer eher gewöhnlich in Erinnerung. 4 Sterne stehen auf dem Papier - aber es MUSS eine regionale Kategorie sein. Ehrlich, 3 wären auch genug.


Die Zimmer waren noch immer so gerade mittelprächtig. Die Teppiche eher Biotope, die Duschwandgröße wurde anhand einer duschenden Fahrradspeiche bemessen, und die Badezimmerheizung bestand aus einem altersschwachen Heizlüfer, der unter dem Waschtisch pappte und nach 1 min auf höchster Stufe das Bad anheimelnd aus der Tiefe beleuchtete. Durch die graue Plasteverkleidung sah man rotglühende Spiralen wie anno Dutt an Großmutters Heizsonne, aber das war 1970. Und nach exakt einer Minute verglühte die Pracht auch schon wieder, denn der Sicherheitsbimetallstreifen beendete das Spektakel.


Ich muss aber zur Ehrenrettung des Haustechnikers dazusagen, dass mir nach meinem Gejammer über die Badezimmertemperatur ein mobiler Heizlüfter der Nobelmarke CLARTRONIC ins Bad gestellt wurde. So einen habe ich in der DOMÄNE (als sie noch nicht Poco hiess) mal für einen Heiermann geschossen und der steht jetzt im Büro und bläßt mir unter meinem Scheibtisch die Beene warm, wenn der Winter mal ganz grimmig kalt wird.


In der Bettwäsche fand ich, ohne danach zu suchen, eine frisch durchgekochte, gestärkte und geplättete Spinnenleiche. Jawohl, ich habe ein Foto davon, will es aber nicht nochmal ansehen.


Das Personal war inzwischen besser drauf, die Küche war sehr in Ordnung (bis auf die gewöhnungsbedürftigen Restaurant Öffnungszeiten) und die Besatzung dort oben in der 16. Etage wirklich einsame Spitze. Ich dachte, die hätten uns adoptiert. Wirklich richtig reizend, freundlich von Herzen, echte Sonderwunscherfüller und als ich mit meinem Handy knipsend hinter den Glasscheiben eine Runde drehte, durfte ich sogar die Terrasse betreten, obwohl überall Schilder standen, die besagten, dass es nur die Putzterrasse sei und das Betreten für Gäste verboten wäre.


Mir wurde sogar angeboten, am nächsten Tag die Aussichtsplattform auf dem Dach zu besichtigen. Nichts lieber als das. Ich habe ja einen Drang nach Höhe und finde nichts spannender, als Orte von oben zu sehen.



Das Restaurant (wie erwähnt mittags geschlossen) wurde gerade geputzt und dekoriert. Während die Angestellten die Weihnachtdeko anbrachten - original Hartensteiner Weihnachtssterne - turnten wir auf dem Dach herum, ich knipste 360° Suhl und ließ mich knipsen. In 88 m Höhe, Sonne und Wind in meinen neuen STAN SMITH Tretern.


Ansonsten trage kein besonderes Outfit, Jeans, Pulli, Cardigan, Tuch, Jacke. Meine dicke Wattejoppe macht mir auf den Fotos ein ordentlich breites Kreuz - egal, dafür hält sie mich schön warm.




Ich hoffe, Ihr besucht mich spätestens am Montag wieder, denn da öffnet sich bei mir ein weiteres Türchen des Ü30 Blogger Adventskalenders. Aber auch heute gibt es etwas zu gewinnen, schaut mal bei Sunny vorbei :)

 
 ...und noch ein Wort zur Sonnenbrille: ♥ JA ♥ ICH ♥ LIEBE ♥ SIE ♥ und schaut mal, wie schön sich die olle Wellblechwand in dem einen Glas spiegelt. Das habe ich leider erst in Berlin am PC gesehen, sonst hätte ich mit dem Effekt noch mehr herumgespielt.



In BORDEAUX in Bordeaux und Ihr gewinnt etwas dabei

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Und? Wie sieht es aus? Jedenfalls nicht wie Ende November! Als ich zu besagter Zeit in Bordeaux ankam und die Stadt erkundete, hatte ich leider niemanden an meiner Seite, der Fotos von mir machte, ausserdem gab es dort genug andere Sehenswürdigkeiten zum ablichten. Zwei Tage später war die Fotografensituation stark verbessert, aber das Wetter war nicht mehr ganz so toll. Egal - ich hatte mir diese Lokation ausgesucht, denn die riesige Spiegelfläche vor der Börse zog mich total in ihren Bann. Es finden dort regelrechte Wasserspiele statt. Im Netz fand ich Fotos, auf denen Menschen gespenstisch durch feinen Wassernebel tanzen...das habe ich leider nicht erlebt, ich fand den glatten Wasserspiegel schon beeindruckend genug. Man nennt ihn nicht umsonst die schönste Pfütze Europas.


Was ich anziehen würde, war schon klar, als ich zum ersten Mal über diese Reise nachdachte. Natürlich würde ich in Bordeaux bordeaux tragen und steckte meinen Gehrock von Antonio Fusco mit dem passenden Seiden Carré Geant von Louis Vuitton ins Gepäck



Der alte SAC NOÉ passt nicht wirklich zu dem Ensemble, es ist jedoch mein Reisesack, auf den muss ich nicht mehr aufpassen, der darf im Flieger und im Konzert unter den Sitz, der schleppt 8 Kilo Krempel weg - man sieht auf dem oberen Foto, wie vollgestopft er ist. Mit meinem Noé bin ich bestens organisiert. Wir sind schon seit über 20 Jahren ein Dreamteam auf Reisen. Ich muss Euch mal alte Fotos von uns zeigen...aber heute erstmal die neuen Schüsse. Vor allem mit den neuen Schuhen! Die sind nämlich inzwischen europaerprobt und ich finde, dass sie prima zu meinen Beinen passen:

 Hier in Genf - ich danke meinem Freund S.A. für die Fotos im Theatre du Leman.


In Bordeaux bin ich mit ihnen durch besagte Pfütze gestapft, weil ich sie nochmal richtig in Szene setzen wollte, auf den Paris Bildern war ja von mir nicht wirklich viel zu sehen ;)


Ich lief also mutig los und zog erstmal halb Bordeaux hinter mir her!




Und? Gefallen Euch die Schuhe auch so gut, wie mir? Ich durfte sie mir aus dem Sortiment bei gebrüder götz auswählen und die sind perfekt - sowohl zu Hosen, als auch zum Rock. Und wer bis hier unten durchgehalten hat, der bekommt die Chance auf eine Belohnung.
 

Denn heute bin ich wieder an der Reihe, mit dem Gewinnertürchen des beliebten Ü30-Blogger Adventskalenders!





Weil doch jetzt wirklich bald Weihnachten ist, hat sich das Schuhhaus gebrüder götz auch für einen meiner Leser etwas ausgedacht. 50 € warten auf einen von Euch. Sie werden Eurem Kundenkonto gutgeschrieben und so kann der Gewinner nach Herzenslust im gesamten Angebot herumstöbern.


mein Fingerzeig:
da unten = Schuhe
und
da weiter unten = Kommentarfeld

Hinterlasst bitte zwischen dem 22. Dezember und dem 30. Dezember 2014 um 23:59 Uhr deutscher Zeit einen Kommentar unter diesem Beitrag und damit nehmt Ihr an der 50 € Verlosung teil. Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Ihr mir bei Google+, GFC, Instagram, Pinterest oder Facebook folgt :) Die Verlosung und Bekanntgabe der Gewinner erfolgt am 30.12.2014. Ich bitte den Gewinner um die Mitteilung einer gültigen E-Mail Adresse, damit ich Euch über den weiteren Ablauf informieren kann. Teilnehmen darf jeder, der mindestens 18 Jahre alt ist und eine Empfängeradresse in Deutschland hat. Der Ausgang dieser Blogaktion ist unabhängig vom Erwerb von Produkten und Dienstleistungen. Der Teilnehmer an dieser Verlosung erklärt sich damit einverstanden, dass der Kommentar-Name im Fall des Gewinns auf der Webseite www.uefuffzich.blogspot.com veröffentlicht wird. Ich bitte den Gewinner innerhalb von 1 Woche nach der Gewinnbenachrichtigung um eine Antwort per E-Mail an uefuffzich@gmail.com als Bestätigung, dass der Gewinn angenommen wird, ansonsten wird der Gewinn neu verlost.

Es gelten meine üblichen Datenschutzbestimmungen, wie im Impressum dargelegt. Keine Barauszahlung / kein Umtausch / kein anderes Produkt möglich. Die 50 € Guthaben auf dem  Kundenkonto wurden mir von gebrüder götz für Euch zur Verfügung gestellt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es entscheidet das Los. Viel Glück. 



Richtig, da war noch etwas: die Auslosung! Sie hat wie geplant am 30.12.2014 stattgefunden und ich habe die Gewinnerin sofort angeschrieben. Ich danke Euch allen für die rege Beteiligung, es haben so viele mitgemacht, da wollte ich es dieses Mal nicht selbst in die Hand nehmen, sondern habe einen Zufallsgenerator aus dem Netz bemüht, alle Namen in die virtuelle Trommel eingetippt und das kam dabei heraus:







Reise Reise nach Chemnitz - IN BED WITH MANHATTAN

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2004 war ich das erste Mal in diesem Hotel Mercure und hatte es seit dem in wirklich guter Erinnerung. Nein, es ist natürlich keine de luxe Herberge, aber es gab dort immer freundlichen Service, ordentliche Zimmer und ein anständiges Restaurant in der 26. Etage mit kleiner Karte und frischer Küche und mit geduldigem und bemühten Personal der alten Schule. Die Bestuhlung ist etwas verwinkelt, das hatte aber den Vorteil, dass man nicht wie auf dem Präsentierteller saß und der Blick über die Stadt ist sowieso unbezahlbar.


Wir waren immer mal wieder gern hier zu Gast: September 2006, Frühling 2008, Januar 2009, März 2010 - und nun kam ich am letzten Wochenende wieder in Chemnitz an und erlebte einen ziemlich rasanten Abstieg.


Gleich am CheckIn die erste Pleite in Form ziemlich rüder Anmache, was das Ausfüllen des Hotelfragebogens anging. Dienst tat ein junges blondes Mädchen mit rollendem R, bei dem ich nicht wusste, ob ihre seltsam schnippische Art extra antrainiert war oder in ihrer Unsicherheit wurzelte. Außerdem dachte ich, daß ich nur wieder extrem empfindlich sei, aber eine einen Tag später anreisende Bekannte, die eher hart im Nehmen ist, geriet auch gleich mit der Dame aneinander und da wusste ich, dass es nicht nur an mir lag .


Bei weiteren Fragen kontaktierte ich dann lieber die älteren Angestellten, die können mit Ü50 Wünschen etwas besser umgehen. Allerdings auch durchaus "landestypisch", wie ich gleich erzähle. Die Zimmer sind bekannt für ihre Enge und Zweckmäßigkeit. Es reicht mir so, sonst hätte ich dort nicht gebucht, nur die 4 angetackerten Bügel reichten mir eher nicht. Egal ob DZ oder EZ, irgendwer hat bestimmt, daß 4 Bügel genug sind. Also tätigte ich einen Anruf bei der Rezeption. Solche Kapitalistenrelikte wie Housekeeping, Gepäckpagen, Parkservice oder gar einen Conciere gibt es in der ehemaligen Bezikshaupstadt natürlich bis heute noch nicht.

"Guten Tag, mein Name ist uefuffzich aus dem Zimmer 2207 -  wäre es bitte möglich noch 4 Kleiderbügel zu bekommen?"

"Das weeßschichnich, da mussisch erschtmol nachguggen..." schallte es forsch aus dem Hörer. Ich wollte die Aktion schon als erledigt abbuchen, doch oh Wunder, 5 Minuten später waren die Bügel da. DANKE

Das Restaurant ist inzwischen geschlossen, nur Frühstück wird dort oben noch serviert, ansonsten gibt es sonntags einen "Towerbrunch". Den durfte ich miterleben, der wird sehr stark frequentiert, die Generation Silberlocke Ü70 reiste in hellen Scharen an.


Leider ist das Servicepersonal schon zum Frühstück überfordert, wenn aus einer Suite mal eine "Frühstück auf's Zimmer" Bestellung kommt, wird unter den Kollegen erst über Möglich- oder Unmöglichkeiten des Schlafzyklus' des Suitenbewohners diskutiert. Natürlich mit Klarnamen und so laut, daß ich - als Gast am Frühstücksbuffet - viel mehr erfahre, als ich wissen will. Ich murmelte kurz: "Seien Sie doch lieber froh, dass ein Star da ist, denn ohne solche Veranstaltungen wäre das Haus doch ganz am Boden und Ihr Job auch noch flöten.  Ja OK - es kam eine gemurmelte Entschludigung.


Es wird neuerdings dort echt an allen Enden gespart: die Minibar ist ein leeres Trauerspiel. (das Foto müßte ich nachliefern, aber so spektakulär ist ein kleiner grauer leerer Kühlschrank ja auch nicht). Die Zimmerfrauen kommen nur auf Anforderung, also man wird angerufen und gefragt, ob eine Reinigung heute nötig sei. Beim Abwasch des arg zusammengewürfelten Porzellans spart man wohl am Spülmittel oder wieso hatte mein Milchkännchen ein Dreckrand der Vorvorgäste? Ja, auch das Foto ist gemacht :)



Die Toillettentüren in der Zwischen-Etage sind zugesperrt, als Hotelgast hat man die Möglichkeit, über einen Durchgang in die Stadthalle zu gelangen, dafür muss man allerdings an jeder Tür mit dem Sicherheitspersonal diskutieren, an denen wird in Chemnitz ja nie gespart. Also man kann in der Veranstaltungspause nicht mal schnell auf das Hotelklo flitzen, sondern stellt sich brav mit überkreuzten Beinen in die Wartegemeinschaft der Stadthalle oder verzichtet auf einen Drink und den Plausch mit alten Freunden und schafft es bis auf's eigene Hotelzimmer. Und sonst? Keine Lichtblicke? Doch, die Betten sind groß, weich, sauber und bequem und ich wollte kaum hinaus und ließ mich zu dem noch werbewirksam darin fotografieren, damit ich meinem ersten "Unterwegs"-Posting einen zugkräftigen Titel verpassen kann. Meine Fingerfarbe ist nämlich dieses Mal von einer anderen Firma, damit sie zum nagelneuen reisebegleitenden Gefährt passt.


MANHATTAN LOTUS EFFECT


Und einen Lichtblick gab es noch, einen Mitarbeiter, der schon ewig dort ist, seine Gäste mit Zurückhaltung und Sympathie betreut. Die Servietten und Höflichkeitsfloskeln nie vergißt, im Stress den Überblick und sein Lächeln behält und daß,  obwohl er in voller Bar ganz alleine für die Getränke und die Speisen und deren Zubereitung verantwortlich ist. Unglaublich, was Herr Sch. leistet und meine Mitreisenden und ich hoffen, daß die Sparchefs des Hotels wissen, was sie an diesem Fels in der Brandung haben. Zweimal suchten wir die Bar schon vor seinem Dienstbeginn auf und sahen uns den permanent gestresst und mißmutig wirkenden Angestellten aus Etage 26 gegenüber, die versuchten, die Sachen irgendwie "zu erledigen" mehr aber nicht. Der Unterschied war so augenscheinlich, dass ich an dieser Stelle einfach mal den anderen Mitarbeiter empfehle, dem freundlichen Kollegen Sch. bei seiner Arbeit zuzusehen und dann zu versuchen, es ihm nachzumachen. Einfacher geht es nämlich nicht. 

24. Dezember 2014 - der Weihnachtsabend ist da!

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Mantel - Antonio Fusco
Bluse - Hawes & Curtis
Tuch - Hermes DIP DYE
Armband - Cartier TRINITY
Tasche - Lindy
Gürtel - Hermes ORANGE


Bisher war es auf meinem Blog nicht sehr weihnachtlich, keine Kugeln, kaum Kerzen, wenig Baum. Ich habe auch in diesem Jahr wieder keine Tanne daheim, ich verzichte großmütig und erfreue mich an fremden Bäumen. Wie hier an dem riesigen, verkitschten Model im KaDeWe. Es taugt gut als Kulisse - wenn man geduldig abwartet, bis 298 andere Kaufhausbesucher ihre Schüsse im Kasten haben -  auch wenn ich nicht zum Baumschmuck passend gekleidet bin. Die Fotos habe ich eigentlich für Instagram gemacht, da kommt es nicht so auf das Outfit an. Nur als ich jetzt auf den Blogs in meinem Kulturkreis die ganzen Weihnachtsbeiträge las, kam mir mein eigener etwas unromantisch und kahl vor. Deshalb zeige ich zur allerbesten Bescherungszeit noch ein paar Handyschnappschüsse.


Die Fotos sind auch schon einige Tage alt, ich gehöre nämlich nicht zu den Experten, die am letzten Tag die Shoppingtempel stürmen, ich schlafe lieber aus, damit ich abends länger durchhalte. Ich hoffe, Ihr alle habt es gemütlich und warm und ihr habt Freude an den freien Tagen und feiert schön mit lieben Menschen. Ich wünsche Euch einen schönen Abend und freue mich auf die Fotos mit Euren Weihnachtsbäumen!


...und falls noch jemand wissen möchte,
was in der braunen Tüte auf dem ersten Bild steckt:
es ist feines dunkelblaues Wildleder :)






In BORDEAUX in Bordeaux und Ihr gewinnt etwas dabei

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Und? Wie sieht es aus? Jedenfalls nicht wie Ende November! Als ich zu besagter Zeit in Bordeaux ankam und die Stadt erkundete, hatte ich leider niemanden an meiner Seite, der Fotos von mir machte, ausserdem gab es dort genug andere Sehenswürdigkeiten zum ablichten. Zwei Tage später war die Fotografensituation stark verbessert, aber das Wetter war nicht mehr ganz so toll. Egal - ich hatte mir diese Lokation ausgesucht, denn die riesige Spiegelfläche vor der Börse zog mich total in ihren Bann. Es finden dort regelrechte Wasserspiele statt. Im Netz fand ich Fotos, auf denen Menschen gespenstisch durch feinen Wassernebel tanzen...das habe ich leider nicht erlebt, ich fand den glatten Wasserspiegel schon beeindruckend genug. Man nennt ihn nicht umsonst die schönste Pfütze Europas.


Was ich anziehen würde, war schon klar, als ich zum ersten Mal über diese Reise nachdachte. Natürlich würde ich in Bordeaux bordeaux tragen und steckte meinen Gehrock von Antonio Fusco mit dem passenden Seiden Carré Geant von Louis Vuitton ins Gepäck



Der alte SAC NOÉ passt nicht wirklich zu dem Ensemble, es ist jedoch mein Reisesack, auf den muss ich nicht mehr aufpassen, der darf im Flieger und im Konzert unter den Sitz, der schleppt 8 Kilo Krempel weg - man sieht auf dem oberen Foto, wie vollgestopft er ist. Mit meinem Noé bin ich bestens organisiert. Wir sind schon seit über 20 Jahren ein Dreamteam auf Reisen. Ich muss Euch mal alte Fotos von uns zeigen...aber heute erstmal die neuen Schüsse. Vor allem mit den neuen Schuhen! Die sind nämlich inzwischen europaerprobt und ich finde, dass sie prima zu meinen Beinen passen:

 Hier in Genf - ich danke meinem Freund S.A. für die Fotos im Theatre du Leman.


In Bordeaux bin ich mit ihnen durch besagte Pfütze gestapft, weil ich sie nochmal richtig in Szene setzen wollte, auf den Paris Bildern war ja von mir nicht wirklich viel zu sehen ;)


Ich lief also mutig los und zog erstmal halb Bordeaux hinter mir her!




Und? Gefallen Euch die Schuhe auch so gut, wie mir? Ich durfte sie mir aus dem Sortiment bei gebrüder götz auswählen und die sind perfekt - sowohl zu Hosen, als auch zum Rock. Und wer bis hier unten durchgehalten hat, der bekommt die Chance auf eine Belohnung.
 

Denn heute bin ich wieder an der Reihe, mit dem Gewinnertürchen des beliebten Ü30-Blogger Adventskalenders!





Weil doch jetzt wirklich bald Weihnachten ist, hat sich das Schuhhaus gebrüder götz auch für einen meiner Leser etwas ausgedacht. 50 € warten auf einen von Euch. Sie werden Eurem Kundenkonto gutgeschrieben und so kann der Gewinner nach Herzenslust im gesamten Angebot herumstöbern.


mein Fingerzeig:
da unten = Schuhe
und
da weiter unten = Kommentarfeld

Hinterlasst bitte zwischen dem 22. Dezember und dem 30. Dezember 2014 um 23:59 Uhr deutscher Zeit einen Kommentar unter diesem Beitrag und damit nehmt Ihr an der 50 € Verlosung teil. Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Ihr mir bei Google+, GFC, Instagram, Pinterest oder Facebook folgt :) Die Verlosung und Bekanntgabe der Gewinner erfolgt am 30.12.2014. Ich bitte den Gewinner um die Mitteilung einer gültigen E-Mail Adresse, damit ich Euch über den weiteren Ablauf informieren kann. Teilnehmen darf jeder, der mindestens 18 Jahre alt ist und eine Empfängeradresse in Deutschland hat. Der Ausgang dieser Blogaktion ist unabhängig vom Erwerb von Produkten und Dienstleistungen. Der Teilnehmer an dieser Verlosung erklärt sich damit einverstanden, dass der Kommentar-Name im Fall des Gewinns auf der Webseite www.uefuffzich.blogspot.com veröffentlicht wird. Ich bitte den Gewinner innerhalb von 1 Woche nach der Gewinnbenachrichtigung um eine Antwort per E-Mail an uefuffzich@gmail.com als Bestätigung, dass der Gewinn angenommen wird, ansonsten wird der Gewinn neu verlost.

Es gelten meine üblichen Datenschutzbestimmungen, wie im Impressum dargelegt. Keine Barauszahlung / kein Umtausch / kein anderes Produkt möglich. Die 50 € Guthaben auf dem  Kundenkonto wurden mir von gebrüder götz für Euch zur Verfügung gestellt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es entscheidet das Los. Viel Glück. 



Richtig, da war noch etwas: die Auslosung! Sie hat wie geplant am 30.12.2014 stattgefunden und ich habe die Gewinnerin sofort angeschrieben. Ich danke Euch allen für die rege Beteiligung, es haben so viele mitgemacht, da wollte ich es dieses Mal nicht selbst in die Hand nehmen, sondern habe einen Zufallsgenerator aus dem Netz bemüht, alle Namen in die virtuelle Trommel eingetippt und das kam dabei heraus:






Frühlingsfrische Blogparade

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 Am Puls der Zeit - KARL oder DANIEL

Der Fühling ist da - ab heute auch im Kalender. Die Pulswärmer werden eingemottet, die Ärmel werden kürzer und der Armschmuck wird wieder sichtbarer. Jahrelang trug ich keine Uhr und habe auf meine J12 gespart und nun musste ich mich doch sehr über mich wundern, als mir vor ein paar Wochen bei Instagram ein schlichtes Uhrendesign positiv auffiel, das ich bisher mit eher Glashütte oder Bruno Söhnle verband und nur von einem Herrenhandgelenk kannte. Und nein, es fiel mir nicht nur auf, ich wollte es auch HABEN. Auf der Stelle, ohne zu warten, wie das immer so ist.



Ein zweiter Blick auf die Fotos oder die Kommentare gab sofort den Hersteller DANIEL WELLINGTON preis und dann kam die Qual der Auswahl. Das bunte und sehr beliebte wie sportliche Ripsbänchen gefiel mir nicht zu der eleganten Form, sondern ich entschied mich für ein Model in rose Gold mit einem klassischen braunen Lederamband.


Das Armband passt überraschend gut zu dem BARENIA Leder von Hermès. So musste für die Fotosession mein SherpaRucksack als geduldige Kulisse herhalten. Ich wartete auf gutes Licht, aber es wurde nicht besser und so gibt es heute leicht trübe Fotos. Dann schrieb ich ein paar launige Zeilen über Trends und wie gerne ich ihnen widerstehe oder erliege und fuhr für drei Wochen in den Urlaub. Mit dem Wissen, daß ich an der Ü30 Blogger Aktion teilnehme, es aber zeitlich knapp werden könnte, hatte ich schön vorgebloggt und dann überschlugen sich die Ereignisse.



Wer kauft denn jetzt noch Daniel Wellington? Wenn selbst der Lebensmitteldiscounter, bei dem es ALL DIE schönen Sachen gibt, ein sehr ähnliches Model für einen Spottpreis in seine Grabbelkisten landauf + landab warf? Schon bald balgten sich Blogger und Instagrammer mit Schulkindern und Hausfrauen um diese Uhren und präsentierten ihre Sammlungen auf den entsprechenden Plattformen.


Damit ist auch dieser Trend sehr schnell und voll ausgeschöpft worden. Für mich ist das immer wieder erstaunlich, wie fix das heutzutage geht. Zum Glück komme ich noch mit :) Bei Navyboot und Michael Kors kenne ich diese Art des Guerrilla Designs - und jetzt auch noch die fleissigen Nachfahren der Herren Albrecht, alle Achtung.

Uhrenvergleich


Irgendwie vergeht mir auch gerade die Lust an dieser DW Uhr - so ist das eben mit den gehypten Dingen in der Szene. Wenn alle Leo tragen, will ich nicht mehr, wenn alle schlichte flache Zeitmesser am Arm haben, dann krempel ich mal die Ärmel hoch, greife wieder zu meiner J12 und weiß, dass eine ICEWATCH keine Alternative ist. Karl hat gewonnen und ich gehe jetzt vor die Tür und geniesse den sonnigen ersten Frühlingstag in Berlin.


Was meine anderen Ü30 Mitbloggerinnen so frühlingsfrisch vorbereitet haben,
könnt Ihr hier anklicken:




Dieser Beitrag ist nicht gesponsert, er gibt nur meine persönliche Meinung wieder und die beiden Uhren habe ich mir selbst gekauft.

Neuschwanstein im März - schwanenweisses UNI PUR

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Es war der 8. März - Internationaler Frauentag - Erinnerungen werden wach. An die Kämpfe zweier Kinder, in einer mittelgroßen Stadt in Vorpommern, um das Taschengeld für Blumen auszugeben. Meistens wurde es in der Not ein Alpenveilchentopf in pink, das damals noch rosa hies. Nach der Wende kaufte ich jahrelang keine Alpenveilchen mehr - inzwischen mag ich sie wieder ganz gerne.


Zum 8. März hat es mich in diesem Jahr nach Füssen verschlagen - nicht überraschend, aber total unvorbereitet. Ich wusste nur, daß Deutschland dort gleich zu Ende ist und wohl überall Berge herumstehen. Nachts gegen 2:00 Uhr kam ich an, direkt aus Stuttgart. In Dunkelheit und Schneeregen. Die Rezeption des Hotels Schloßkrone ist nur bis 23:30 Uhr besetzt, das Restaurant wegen Renovierung geschlossen, eine Bar gibt es nicht, die Parkgarage ist nachts verrammelt,  aber unsere Zimmerkarten steckten im Türspalt, den Code für den Nachteingang hatte ich am Telefon bekommen und zudem ein Upgrade - damit hatten sie mich :) und mit den süßen Willkommensgrüßen.



Als ich am nächsten Morgen erwachte und aus dem Fenster sah, musste ich erstmal nach Luft schnappen! Das hatte ich nicht erwartet von Füssen.



Ich schaute mir die Umgebungskarte an und erblickte den Namen Neuschwanstein. Etwa DAS Neuschwanstein? Von König Ludwig II. und Walt Disney? Pilgerort eines jeden asiatischen Weltreisenden? Weltkulturerbe vor meiner Haustür? Dann nix wie hin! Die 5 Kilometer dorthin und der Weg hoch zum Schloß hätten einen netten Wandertag abggeben, aber soviel Zeit hatten wir nun auch wieder nicht. Also rein ins Auto und schon waren wir dort und parkten gut und teuer genau unter dem Schloß Hohenschwangau...

...und reihten uns dann gleich in die internationale Wartegemeinschaft an der Kutschenhaltestelle ein. Ich glaube, wie waren die einzigen Deutschen. Japaner, Amerikaner, Franzosen, Russen, Italiener, Japaner und Chinesen erkannte ich. Am Aussehen, den Selfiestangen, ihrer Rederei, der Körperfülle, dem Mundschutz oder den Klamotten.



Es war ein Tag voller Sonne, die schon warm auf die noch gut geschlossene Schneedecke traf. Ich war begeistert. Vom Anblick des Schlosses, vom Blick über die Welt, von der Gegend. Vielleicht werden die Fotos hier zuviel, am besten ich schreibe morgen noch einen zweiten Teil zu diesem Thema.



Neuschwanstein-weiß gewandet passe ich also prima  zu der monatlichen Aktion bei Ines, die uns im März UNI PUR sehen will.  Meine weissen Adidas Sneaker hatte ich zwar unterwegs dabei, entschied mich dann aber doch für die GH BASS & Co Brogues, die etwas das Farbkonzept unterbrechen und eher zur Brille und den Schläfen passen.


Wir tummelten uns im Innenhof gleich hinter der Zugbrücke herum, aber ich werde wiederkommen, vorher im Internet eine Karte mit Zeitfenster kaufen und das Schloß auch im Inneren besichtigen - ich denke  an einen Hubschrauberrundflug über die Region, das muß ein Traum sein. Für mich Plattdeutsche ist die Gegend wie ein Märchen. Ich bin sehr froh, daß wir so ein Glück mit dem Wetter hatten!





Ein letzter Blick zurück: Servus Märchenschloß, ich fand es wunderbar hier. Kitsch hin oder her, es hat einfach alles gepasst, ein schöner fröhlicher Vormittag mit Freunden und der Tag brachte noch weitere Eindrücke - aber dazu dann morgen mehr...


...der Willkommengruß war übrigens schneller weg, als ich MAHLZEIT sagen konnte :)


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